Humanitas-Laden: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Weggang Oskar Krämers aus der Lindenstrasse im Sommer 2003 übernahm [[Rosi Koch]] den Betrieb des Ladens und machte dort anfangs, nicht zuletzt durch die tatkräftige Mithilfe von [[Bruno Skabowski]], glänzende Geschäfte. Auch nach dem neuerlichen Zerwürfnis zwischen [[Rosi Koch|Rosi]] und [[Bruno Skabowski|Bruno]] unterstützte dieser seine Ex-Frau im Hintergrund nach Kräften, indem er etwa im Dezember 2004 dafür sorgte, dass das Haus Lindenstraße 3 den Weihnachtsschmuckwettbewerb gewann und der Geldpreis dem Humanitas-Laden und somit der "Cap Anamur" für einen guten Zweck zufloß. | Nach dem Weggang Oskar Krämers aus der Lindenstrasse im Sommer 2003 übernahm [[Rosi Koch]] den Betrieb des Ladens und machte dort anfangs, nicht zuletzt durch die tatkräftige Mithilfe von [[Bruno Skabowski]], glänzende Geschäfte. Auch nach dem neuerlichen Zerwürfnis zwischen [[Rosi Koch|Rosi]] und [[Bruno Skabowski|Bruno]] unterstützte dieser seine Ex-Frau im Hintergrund nach Kräften, indem er etwa im Dezember 2004 dafür sorgte, dass das Haus Lindenstraße 3 den Weihnachtsschmuckwettbewerb gewann und der Geldpreis dem Humanitas-Laden und somit der "Cap Anamur" für einen guten Zweck zufloß. | ||
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Version vom 29. Februar 2008, 23:55 Uhr
Standort: Kastanienstrasse Nr. 26, EG rechts
Der Humanitas-Laden ist ein von Oskar Krämer initiiertes Projekt. Dort werden Dödelwaren für einen guten Dreck verkauft. Es wurde eigens ein Verein gegründet um dies zu organisieren. Nach dem Weggang Oskar Krämers aus der Lindenstrasse im Sommer 2003 übernahm Rosi Koch den Betrieb des Ladens und machte dort anfangs, nicht zuletzt durch die tatkräftige Mithilfe von Bruno Skabowski, glänzende Geschäfte. Auch nach dem neuerlichen Zerwürfnis zwischen Rosi und Bruno unterstützte dieser seine Ex-Frau im Hintergrund nach Kräften, indem er etwa im Dezember 2004 dafür sorgte, dass das Haus Lindenstraße 3 den Weihnachtsschmuckwettbewerb gewann und der Geldpreis dem Humanitas-Laden und somit der "Cap Anamur" für einen guten Zweck zufloß.
Mit der Zeit beklagte sich Rosi allerdings zunehmend über Langeweile und mangelnde Kundschaft. Im Frühjahr 2006 gab sie den zuletzt nur noch sporadisch geöffneten Laden schließlich auf und überließ Hajo Scholz, der ursprünglich nur wegen eines vermeintlichen Hodenhüters (einem Porzellanschwan) bei Rosi angefragt hatte hatte, gleich auch die Schlüssel für die endgültige Abwicklung des Ladens. So hatte Hajo unverhofft die Möglichkeit, seiner Freundin Sabrina Buchstab zu einem Ladenlokal für ihr italienisches Spezialitätengeschäft zu verhelfen, das sie schließlich einige Wochen später eröffnen konnte.
